Ein Labbit ist ja in
erster Linie ein Kind der Großstadt und somit seine Beziehung zur
Natur als per se stark ambivalent zu benennen. Einerseits liegt er am
liebsten faul und fett vorm Fernseher, frisst Chips und raucht die
Wände gelb. Andererseits zieht es den durchaus animalischen Labbit
auch schon mal vor die Haustür, wo er sich an den Schönheiten von
Flora und Fauna erfreut. Auch, wenn er das nie und nimmer zugeben
würde. Wir können jedenfalls von uns behaupten, bei einigen der
seltenen Trips in die Natur beigewohnt zu haben.
Beweisfotos? Bitte sehr:
Manchmal muss ein Labbit eben auch mal ganz Tier sein. Und am Besten lässt sich die wilde Seite ausleben, wenn man weiß, dass gleich um die Ecke ein kuschliges Bett und der Fernseher warten. So richtig weit weg von der Zivilisation wollen sie dann doch nicht, die Labbit's.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen