Wenn man
sich dafür entscheidet den kleinen Smorkin Labbits ein Obdach zu
bieten, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem sie sich zu schade
sind, einfach nur im Bücherregal herumzustehen und sich vollstauben
zu lassen. Labbits sind von Natur aus neugierige Tiere, die
Auslauf und Abwechslung wollen, keine faulen Sesselpupser, die sich
mit einem öden Leben als reinem Sammelobjekt zufrieden geben. Sie
wollen würdevoll hausen und dabei angemessen präsentiert werden.
Lange
brauchte ich nicht zu überlegen, was zu tun war: Ein Haus musste
her! Die
Grundidee war fix gefunden. Es ging darum eine artgerechte Behausung
zu schaffen, die den Labbits optimale Unterkunft bei gleichzeitiger
Präsentationseignung bot. Ich machte mich daran einen Entwurf
anzufertigen, der lose auf dem Design von Kaninchenställen beruhte.
Die Behausungen sollten demnach in Modulbauweise entstehen,
untereinander kombinierbar und optional erweiterbar sein. Für den
Fall, dass auch diese Hütte den Labbits zu eng werden sollte. Der
Grundplan enthielt dabei drei Gebäude: Den Hangar, den Turm und die
Disco.
Da ich wenig
bis keine Erfahrung in Punkto Modellbau vorzuweisen hatte, entschied
ich mich für die learning-by-doing-Variante und besuchte ohne
größere Informationsbeschaffung den nächstgelegenen Baumarkt. Heim
kehrte ich mit Sperrholzplatten und Expressleim. Für den Zuschnitt
der Platten entschied ich mich gegen das doch bei feineren Arbeiten
etwas zu ungenaue Sägen und bevorzugte mit dem Teppichcutter zu
arbeiten, was auch hervorragend funktionieren sollte. Außerdem
brauchte ich noch eine stabile Holzunterlage, ein Lineal
(Geo-Dreieck) und ein Tuch zum Wegwischen der Leimüberschüsse.
Zunächst
machte ich mich daran, den Entwurf des Hangars zu verwirklichen. Die
Labbits engagierten sich tatsächlich für den Hausbau, was mir
zeigte, dass ich auf den richtigen Weg war. Wie man unter anderem hier gut sehen kann, waren sie wirklich eine große Hilfe.
Halbzeit: Die untere Etage steht. Eine perfekte Gelegenheit für die Labbits, schon mal Probe zu wohnen.
Das Obergeschoss war mit seinen Mengen an Kleinteilen eine echte Herausforderung.
Schließlich
konnte ich auch diese meistern und die ganze Horde versammelte sich,
um ihr Haus zu bestaunen. Ja, ich weiß: Das Dach fehlt noch. Warum
auch immer, hatte ich mich dafür entschieden, dies erst am nächsten
Tag zu machen.
Hier noch
einmal das Bauwerk im Überblick (diesmal mit Dach).
Update vom 26.04.2013
Es wirkte ja
bei voller Besetzung ohnehin schon mehr als beengt im Hangar, also
wird gleich weiter gebaut. Als nächstes steht die Disco auf dem Plan. Der Aufbau der unteren
Etage ähnelt dabei stark dem des Hangars.
Interessant wird es dann mit dem Obergeschoss, denn das ist, anders als bei den übrigen
Häusern, offen gestaltet. In der Freilichtdisco soll den Labbits
später viel Platz für die Entfaltung gelassen werden. Für die
Realisierung des Aufbaus habe ich mir im Baumarkt passende
Holzleisten besorgt.
Da diese aus Massivholz
bestehen, können sie leider nicht wie die Sperrholzplatten mit dem
Cutter herausgelöst werden. Daher säge ich die entsprechenden Teile
aus und schleife diese mit feinem Schmirgelpapier zurecht.
Anschließend dienen die Balken als Gerüst für die Freilichtdisco.
Im fertigem Zustand
sollen die Balken einmal die Lichtanlage der Disco tragen. Bis dahin
ist allerdings noch eine Menge zu tun.
Während die beiden ihr
neues Heim erkunden, heißt es für mich weiter werkeln, bis
schließlich alle Häuser des Grundplans realisiert sind. Das letzte
Haus ist der Turm.
Und so sieht der komplette Labbitstall bisher aus.
Auf dem Bild ist auch
schon eine von bislang zwei Planken zu sehen, mittels derer die
Labbits auf die Häuser hoppeln und zwischen ihnen wechseln können.
Auch die Planken sind aus
Massivholz und müssen daher gesägt werden. An der Unterseite
befindet sich jeweils ein kleiner Stopper aus Sperrholz. Der sorgt
dafür, dass die Planken nicht wegrutschen, wenn sie an die Häuser
gelehnt werden.
Demnächst wird dann die Lackierung der Stallungen folgen.
Demnächst wird dann die Lackierung der Stallungen folgen.
Update vom 03.05.2013
Statt mit der angekündigten Lackierung
zu beginnen, habe ich spontan entschieden den Stall um ein Haus zu
erweitern. Denn nach Ankunft der römischen Labbits es ist nicht nur
knapp an Wohnräumen, auch die Genussmittelversorgung eines
Labbitstalls muss gesichert werden. Folgerichtig bekommt die Kolonie
daher eine Bar.
Die Konstruktion nach meiner Skizze
lief, nach drei bereits fertigen Häusern, sehr routiniert.
Deshalb konnte schon bald Richtfest
gefeiert werden.
Nächstes Mal kommen dann die Lackierungen. Wirklich!
Nächstes Mal folgen dann die Details
der einzelnen Gebäude.
Nachdem die Pfosten gut durchtrocknen konnten (dauert bei Expressleim ja nicht lang), werden sie noch mit Kordband versehen.
Anschließend gebe ich noch einmal der Länge nach Leim auf das Kordband. Es wird vollständig in das Band einziehen und für mehr Stabilität des Geländers sorgen.
Und schließlich sind die ersten beiden Gebäude des Labbitstalls komplett.
Die Komplettierung der Bar und die
etwas aufwendigere Fertigstellung der Disco stehen als nächstes auf
dem Plan.
Aus einem Schlüsselanhänger, den ich per Zufall im 1€-Shop entdeckte, trennte ich die zukünftige Discokugel heraus. Die reflektierende Kungel wird mit einem Draht, der zum Harken gebogen ist, ausgestattet. Eine Aufhängung für die Kugel, ebenfalls aus dem ehemaligen Schlüsselanhänger, befestige ich an den Dachbalken der Disco.
Update vom 10.05.2013
So, heute geht es dann endlich an die
längst überfällige Lackierung. Zu diesem Zweck habe ich mir eine
Lack-Lasur in der Farbe „Eiche mittelbraun“ aus dem Baumarkt
besorgt. Aufgetragen wird die Lasur mit einem Pinsel aus dem
Künsterbedarf, da mit dem auch filigrane Ecken gut erreichbar sind.
Alle Stellen, die unlasiert bleiben sollen, wie einige Innenräume und der Discoaufbau, werden mit Kreppband gut abgeklebt.
Alle Stellen, die unlasiert bleiben sollen, wie einige Innenräume und der Discoaufbau, werden mit Kreppband gut abgeklebt.
Das Sperrholz erwies sich als besonders
durstig. Schließlich waren 3 – 4 Schichten Farbe nötig, um die
gewünschte Deckung zu erreichen.
Es geht mit schnellen Schritten Richtung Fertigstellung.
Es geht mit schnellen Schritten Richtung Fertigstellung.
So
ein Labbitstall braucht doch auch ein Toilettenhäuschen, dachte ich
mir und setzte die Idee sofort um. Das kleine Ding erfreut sich bei den
Labbits mittlerweile einer seltsamen Beliebtheit.
Update vom 01.06.2013
Der Turm bekommt dabei ein schließbares
Tor. Dies geschieht mittels der Miniaturschaniere, die auch schon
beim Klohaus Verwendung gefunden haben. Als Befestigung ist auch
hierbei der Holzleim völlig ausreichend.
Auf der Terrasse des Hangars wird das
fehlende Geländer angebracht. Dafür gebrauche ich ein feines
Rundholz aus dem Baumarkt, aus dem ich insgesamt 8 möglichst
gleichlange Stücke heraussäge.
Diese werden abgeschliffen und
anschließend in gleichmäßigen Abständen an den Rand der Terrasse
geleimt.
Nachdem die Pfosten gut durchtrocknen konnten (dauert bei Expressleim ja nicht lang), werden sie noch mit Kordband versehen.
Anschließend gebe ich noch einmal der Länge nach Leim auf das Kordband. Es wird vollständig in das Band einziehen und für mehr Stabilität des Geländers sorgen.
Und schließlich sind die ersten beiden Gebäude des Labbitstalls komplett.
Update vom 22.06.2013
Die Disco ist fertig! Lange hat es gedauert aber endlich wurde das Bauvorhaben erfolgreich beendet und die Labbits können von nun an eine krasse Lightshow genießen, während sie zu ihrer Lieblingsmusik tanzen. Oder einfach auch nur rauchend am Rand der Tanzfläche stehen, weil Labbit's eigentlich zum Tanzen zu cool sind.
Für den späteren Boden der Tanzfläche habe ich beschichtetes glitzerndes Bastelpapier aus dem Bastelbedarf besorgt. Das Papier ist dick und von unten laminiert, sodass es auch die schwer gebauten Hasen tragen kann.
Die Disco ist fertig! Lange hat es gedauert aber endlich wurde das Bauvorhaben erfolgreich beendet und die Labbits können von nun an eine krasse Lightshow genießen, während sie zu ihrer Lieblingsmusik tanzen. Oder einfach auch nur rauchend am Rand der Tanzfläche stehen, weil Labbit's eigentlich zum Tanzen zu cool sind.
Für den späteren Boden der Tanzfläche habe ich beschichtetes glitzerndes Bastelpapier aus dem Bastelbedarf besorgt. Das Papier ist dick und von unten laminiert, sodass es auch die schwer gebauten Hasen tragen kann.
Aus einem Schlüsselanhänger, den ich per Zufall im 1€-Shop entdeckte, trennte ich die zukünftige Discokugel heraus. Die reflektierende Kungel wird mit einem Draht, der zum Harken gebogen ist, ausgestattet. Eine Aufhängung für die Kugel, ebenfalls aus dem ehemaligen Schlüsselanhänger, befestige ich an den Dachbalken der Disco.
Die Kugel kann anschließend einfach
eingehängt werden, um stylisches Discofeeling zu erzeugen.
So weit so gut. Doch für den richtigen
Discoflare braucht es eine Lichtmaschine. Dotti, der zufällig mal
über eine gestolpert ist (siehe hier -> Klick), hat mir freundlicherweise seine zur
Verfügung gestellt.
Mit Draht und Leim präpariere ich den kleinen Leuchter so, dass
er ebenfalls an die Dachbalken gehangen werden kann.
Und schon ist die Labbitdisco
einsatzbereit. Partywütende Hasen und Raucher sind herzlich
willkommen in der aufgepimpten Freiluftdisco!
Update vom 08.12.2013
Zunächst werden die Einzelteile nach
Bauplan ausgeschnitten ...
Update vom 21.07.2013
Da es den Labbit's im Sommer nach
Abkühlung dürstete (siehe hier), entwarf ich ein
Poolhaus. Die Grundfläche ist dabei etwas größer
als bei den übrigen Gebäuden, um später auch ausreichend Platz für
das Becken zu bieten.
Die überdachte Terrasse im Erdgeschoss
kann an kalten Tagen auch als Wintergarten genutzt werden. Ein
separater Eingang sorgt für weniger Gerangel unter den Labbit's.
In der ersten Etage befinden sich Pool
und Chillout-Deck. Dieses ist offen gehalten
und hat daher nur eine Rückwand. Auf einer Stelzenkonstruktion wurde
die Plattform für das Sprungbrett befestigt.
In der Deckenplatte des Hauses wurde
ein Rechteck ausgeschnitten, welches die Grundfläche des Pools
bildet. Unter der Deckenplatte wurde das Becken gebaut, das dem
Pool seine Tiefe verleiht.
Das Becken wurde mit einem angepassten
Zuschnitt einer blauen Plastiktüte ausgekleidet. Als Kleber dient
auch hier der gute alte Holzleim. Der blaue Beckenrand verleiht dem
Pool ein authentischeres Aussehen und wird später einen tollen
Tiefeneffekt erzeugen.
Das Sprungbrett ist eine einfache
Konstruktion aus einer Planke, gerade breit genug, um einen Labbit
tragen zu können, und vier kleinen Sockeln. Fertig lackiert wird es
schließlich als Sahnehäubchen auf die Plattform gesetzt.
Zu guter Letzt wird dann das Becken
gefüllt. Es gibt allerlei teure Kunstwasser-Produkte für den
Modellbau, welche die großartigsten Wassereffekte versprechen. Nach
eingehender Recherche habe ich mich allerdings für pupsnormales
Fugensilikon entschieden. Natürlich in transparent.
(Auch, wenn der Name der Tube zunächst
bedrohlich wirken mag: Kein sterbender Stern, nicht mal ein kleiner
Knall beim Öffnen, wirklich nur Silikon drin.)
Die Masse wird mit einem kleinen Löffel
gleichmäßig im Becken verstrichen und überschüssiges Silikon
umgehend weggewischt. Das gäbe sonst später hässliche Schlieren. Die rauhe Oberfläche kriegt man nie
ganz glatt, die sieht aber auch schön nach Wasserbewegung aus. Wenn
das Silikon erst mal getrocknet ist, wird es auch seine Trübung
verlieren.
Und fertig ist es – naja, einen Tag
sollte das Silikon noch trocknen – aber dann... ja, dann wird es den
Labbit's im Kampf gegen Hitze und Dürre stets treu beistehen:
Das
Labbitstall-Poolhaus!
Update vom 08.12.2013
Der Labbitstall wird nach der Ankunft
der Weihnachtsgang um eine weihnachtliche Hütte erweitert, um den
Hasen auch eine angemessene Unterkunft bieten zu können.
... und danach die Außenseiten lackiert.
Ganz dem Weihnachtsstil entsprechend wird das Spitzdach rot gestrichen.
Die Innenseiten der Hütte werden nun festlich mit Geschenkpapier ausgekleidet.
Auch Milkey schaute mal vorbei, um sich
die Arbeiten anzusehen.
Eine
Besonderheit der Hütte ist ihr Schornstein. Dieser wird aus einem quadratischen Stück
Massivholz herausgesägt ...
... und mit kleinen Holzplanken ummantelt.
Der Schornstein wird ebenfalls lackiert und die Öffnung innerhalb der Ummantelung geschwärzt.
Anschließend werden die Teile, wie
gehabt, zusammengeleimt.
Zum Abschluss bekommt die
Weihnachtshütte für unseren Evil Santa noch einen Stall, in dem
Rudi Platz finden wird.
Und schon ist die Hütte bezugsfähig! Es fehlen also nur noch passendes Klima und Weihnachtsbaum im Vorgarten. Aber dafür müssen sich die Festtagslabbits wohl noch etwas gedulden. Hoffentlich werden sie in der Zwischenzeit Ruhe geben!
Update vom 23.12.2013
Anschließend wird die Weihnachtsbaum-Basis mit einer dicken Schicht Leim überzogen.
Als Grundlage für das weihnachtliche Diorama dient eine ausrangierte Eisscholle von Playmobil. Damit diese nicht allzu steril daher kommt, wird auch hier an ausgewählten Stellen mit Kunstschnee besser geklotzt als gekleckert, sogar die Hütte bekommt hier und da ein paar Strenkler ab. Auf diese Weise schneit es wenigstens bei den Labbits diese Weihnacht.
Und nun folgt der große Augenblick, die Enthüllung, der Moment, wenn alle Teile an den vorgesehenen Ort plaziert werden, die X-mas Gang neugierig eintrifft und das Geschaffene für sich beansprucht, pünktlich zu Weihnachten:
Update vom 23.12.2013
Willkommen in der winterlichen
Landschaft des Labbit-Weihnachtsdorfes! Denn das festliche Basteln
geht in die zweite Runde. Nachdem letztens das berüchtigte Haus vom
Nikolaus fertig gestellt wurde, kümmern wir uns heute um eine
artgerechte Umgebung.
Zunächst wirdmen wir uns etwas, das an
keinem Weihnachtsfest fehlen darf, das Symbol für Heiligabend
schlechthin. Ihr habt es längst erraten: Den Weihnachtsbaum! Im Rohzustand kommt dieses, dem Zubehör
für Modelleisenbahnen abgezwagte, Tannlein noch recht schlicht
daher.
Doch bevor es an das traditionelle
Schmücken geht, benötigen wir einen Christbaumständer. Meiner
schaut etwas anders aus als die herkömmlichen Exemplare, wird jedoch
seinen Zweck als Basis zur Zufriedenheit erfüllen. Herstellt wurde
er aus einem abgeschliffenem Stück des altbekannten und stets
eingesetzten Pressholz.
Um beim Auspacken der Geschenke unter
dem Weihnachtsbaum nur enttäuschte (und wahrscheinlich auch
verwirrte) Gesichter zu vermeiden, muss unbedingt hinzufügt werden,
dass diese aus Massivholz heraus gesägten und mit Weihnachtspaier
umwickelten kleinen Klötze wohl primär einen dekorativen Zweck
erfüllen. Hoffen wir mal, dass die Labbits mir da nicht so schnell
auf die Schliche kommen.
Anschließend wird die Weihnachtsbaum-Basis mit einer dicken Schicht Leim überzogen.
Ist dies geschehen, können die
gefertigten Geschenke, gemeinsam mit einer Menge Kunstschnee aus
Kunststoff, welcher speziell für den Modellbau geeignet ist, darauf
drapiert werden.
Fehlt nur noch der Baum. Auch dieser
findet seinen Platz auf dem Holzstück und siehe an, er ist
mittlerweile auch in ein farbenfrohes Kleid geschlüpft. Lametta aus
rotem Geschenkband und eine großzügige Prise Kunstschnee machen aus
ihm einen würdigen Festtagsbaum.
Als Grundlage für das weihnachtliche Diorama dient eine ausrangierte Eisscholle von Playmobil. Damit diese nicht allzu steril daher kommt, wird auch hier an ausgewählten Stellen mit Kunstschnee besser geklotzt als gekleckert, sogar die Hütte bekommt hier und da ein paar Strenkler ab. Auf diese Weise schneit es wenigstens bei den Labbits diese Weihnacht.
Und nun folgt der große Augenblick, die Enthüllung, der Moment, wenn alle Teile an den vorgesehenen Ort plaziert werden, die X-mas Gang neugierig eintrifft und das Geschaffene für sich beansprucht, pünktlich zu Weihnachten:
Das X-mas Gang Weihnachtsdorf
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