Donnerstag, 29. August 2013

Hamburger Labbit's

Zufälle gibt es! Denn auf einem Kurztrip nach Hamburg schlenderte ich in Sant Pauli durch die Straßen und bestaunte die bunten Auslagen der vielfältigen Geschäfte, als mich aus einem von ihnen plötzlich, mir gut bekannte, kleine rauchende Hasen anstarrten. Ich war tatsächlich auf „Under Pressure“ gestoßen, einem Streetware- und Hiphop-Geschäft und noch dazu einen der wenigen Kid Robot Händler in Hamburg. Klar, dass es mich sofort hineinzog! Und so erstand ich zwei Blindboxen aus der Smorkin Labbit Mini Serie 5.


 
Eine der Boxen öffnete ich gleich vor Ort in einem kleinen Cafe. Darin zu finden war ZombieBob, ein masochistisch angehauchter Vertreter der Labbitgattung.


Die zweite Box dagegen war ein Mitbringsel und wurde daher am Abend desselben Tages in Bremen geöffnet. Dieser Box entschlupfte schließlich Schnitzel.


Die norddeutschen Lokalpatrioten posieren hier stilecht auf dem original St. Pauli Jutebeutel.

Dienstag, 27. August 2013

Irish Breakfast - mjam!

Als ein Feinschmecker, der er ist, hat der Sir sich heute einmal ein irisches Frühstück gegönnt. Auf den Tellern fanden sich gebratener Speck, baked Beans in Tomatensoße, Spiegeleier, frisch geröstetes Toastbrot und natürlich ein kühles Guinness sowie der bereits bekannte Guinness-Kuchen. Na dann: Guten Appetit!


Mittwoch, 21. August 2013

Lila Mops auf Zeitreise

Der lila Mops ist ein entfernter Verwandter, welcher nicht zu unserer eigenen Labbitbande gehört. Die Ähnlichkeiten mit purple Billy beschränken sich nur rein auf Äußerlichkeiten, denn mit Modetrends hat er überhaupt nichts am Hut. Stattdessen ist er für unsere Hasen im Außeneinsatz und erkundet als selbstloser Forscher die skurrilen und seltsamen Bräuche der Menschen. Seine erste große Forschungsreise hat ihn auf einen Mittelaltermarkt geführt, auf dem er dokumentarisch tätig war. Seine Berichte und Fotos liegen uns nun vor und sollen euch nicht vorenthalten werden.
 

Neulich stromerte ich durch das tiefste Ostfriesland, lungerte hier und da herum, und hatte nicht so wirklich einen Plan, was ich anstellen sollte. Da fiel mir dieses bunte Plakat in die Pfoten. Ritter und Drachen? Jungfrauen in Nöten? Bier und Schnaps und bestes Essen? Mein Interesse war sofort geweckt! Fluchs machte ich mich auf den Weg zur Burg Dornum.



 











Allein die Burg, ich sag es euch, macht ganz schön was her! 


Und dann erst die ganzen mittelalterlichen Menschen! Anfangs fand ich die schon ein bisschen bekloppt, ich meine, wer verzichtet denn schon freiwillig auf den Komfort einer warmen Dusche und eines weichen Bettes?


Aber schnell wurde mir klar, dass auch die Zeltstadt so einige Gemütlichkeit verspricht, wenn man sich erst an die fremden Gerüche und die seltsamen Gewandungen gewöhnt hat.



Ein Rastplatz ließ mich dann aber doch frösteln. Da hatte einer doch tatsächlich allerlei Getier in Einmachgläser gesperrt! Schnell eilte ich weiter, nicht, dass mir so ein Unsinn auch noch passieren würde.

Die Schwerter des nächsten Ritters zogen mich lange in den Bann. Für mich steht fest: So eines besorg ich mir auch! Natürlich schön handlich, dann kann ich mich auf meinen Abenteuern auch stilgemäß verteidigen.





  
 
Puh, soviel Herumtreiberei und all die neuen Eindrücke machten aber echt mal durstig! Als ich dann auch schon eine Taverne sah, eilte ich auf kürzestem Weg hinein und trank erst mal den ein oder anderen Met. Beim Trinken wurde mir bald schon klar, dass auch Ritter ja doch dufte Kerle sind. Wenn man ihnen aber all den Schnaps wegtrinkt, drohen harte Konsequenzen, vor allem wenn man dafür nicht bezahlen kann.



Doch bald schon ließ man mich wieder ziehen, als man herausfand, dass bei mir nichts mehr zu holen war. Zur Stärkung besorgte ich mir ein mittelalterliches Knoblauchbrot. Zum Reinsetzen! Dieses Völkchen versteht es, entgegen meiner anfänglichen Bedenken, wirklich zu leben.




Als ich am Ende sogar noch einen ganz echten, so richtig lebendigen und wüst feuerspuckenden Drachen begegnete, war mir klar: Mittelalter ist voll mein Ding! Dies wird gewiss nicht meine letzte Zeitreise gewesen sein.

Freitag, 9. August 2013

Eine irische Leckerei – ein gelungenes "Fressen" für den Sir

Als der Sir heute Morgen erwachte, hatte er furchtbar großen Appetit auf Schokolade. Er überlegte und kam zu dem Schluss, dass er zum Frühstück unbedingt Schokoladenkuchen essen wolle! Doch mit einem schnöden, trockenen Kuchen gab der kleine Gourmet sich natürlich nicht zufrieden, da musste schon etwas Besonderes her. Ein Guinness-Kuchen sollte es darum werden, mit dem irischen Bier als würzige Geheimzutat.


Zutaten

250ml Guinness
250g Butter
75g Kakaopulver
400g Zucker
200g Schmand
2 Eier
1 Pck. Vanillezucker
275g Mehl
1 TL Natron
400g Frischkäse
150g Puderzucker

Zuerst wird das Bier zusammen mit der Butter in einem großen Top auf niedriger Stufe langsam erwärmt, bis die Butter geschmolzen ist. Nachdem der Topf von der Herdplatte genommen wurde, kann der Zucker sowie das Kakaopulver untergerührt werden.


Sind diese Zutaten gut miteinander vermengt, werden der Schmand, die Eier sowie der Vanillezucker zugefügt und der Teig gut verrührt. Als letztes folgen Mehl und Natron.




Der glattgerührte Teig wird dann in eine eingefettete Springform gegeben und bei 175°C 45-60 Min. lang gebacken.

Es empfiehlt sich, den Kuchen in der Form auskühlen zu lassen, da dieser sehr feucht ist und ansonsten ggf. auseinander fällt.


Ist der Kuchen erkaltet, muss nur noch die Glasur aufgetragen werden. Hierzu wird der Frischkäse mit dem Puderzucker vermengt und anschließend auf den Schokoladenkuchen gestrichen.



Enjoy your meal!

Donnerstag, 8. August 2013

Zimt!!

Blink bewies zum wiederholten Male sein Gespür für Street Art, als er unter einer Brücke dieses Schmuckstück entdeckte. 


Der gute Blink mutiert ganz allmählich zum Kunstfreak!

Mittwoch, 7. August 2013

Auf den Spuren der Verwandtschaft

Wo kommen eigentlich die Labbit's her? Jede vernunftbegabte Daseinsform stellt sich im Laufe seiner Existenz die Frage nach der eigenen Herkunft. Ob die Hasen, die hier auf die Spuren ihrer wilden Verwandten gestoßen sind, die Frage nach dem "Woher?" wirklich interessiert?



Oder ob sich die Stadthasen nur mal wie ihre primitiven Vorfahren fühlen wollen? Wer weiß...

Dienstag, 6. August 2013

Luft und Labbit

Ein Labbit ist ja in erster Linie ein Kind der Großstadt und somit seine Beziehung zur Natur als per se stark ambivalent zu benennen. Einerseits liegt er am liebsten faul und fett vorm Fernseher, frisst Chips und raucht die Wände gelb. Andererseits zieht es den durchaus animalischen Labbit auch schon mal vor die Haustür, wo er sich an den Schönheiten von Flora und Fauna erfreut. Auch, wenn er das nie und nimmer zugeben würde. Wir können jedenfalls von uns behaupten, bei einigen der seltenen Trips in die Natur beigewohnt zu haben.


 Beweisfotos? Bitte sehr:






Manchmal muss ein Labbit eben auch mal ganz Tier sein. Und am Besten lässt sich die wilde Seite ausleben, wenn man weiß, dass gleich um die Ecke ein kuschliges Bett und der Fernseher warten. So richtig weit weg von der Zivilisation wollen sie dann doch nicht, die Labbit's.