Samstag, 26. April 2014

Kölsche Jungs

Natürlich konnten wir das großartige Köln nicht verlassen, ohne ein paar 
der dort ansässigen Labbit's für unsere bereits bestehende Horde anzuwerben.



Vor der schönen Skyline Kölns seht ihr hier unsere beiden kölschen Jungs Piggy und Klaro.

Montag, 14. April 2014

Unter Kölnern

 Wie ihr ja bereits wisst, waren unsere Labbit's erst kürzlich in Köln on Tour. Nach einem romantischen und ausgiebigen Blick auf den Kölner Dom beschlossen Mustard und Babsy die Stadt näher zu erkunden. 


Denn neben dem Dom gibt es dort natürlich auch noch viel mehr zu entdecken. Zwei beeindruckende Unternehmungen wollen wir euch hier vorstellen: Das Praetorium und den Kölner Zoo.




Bei dem Praetorium handelt es sich um den Palast der römischen Stadthalter Kölns aus dem vierten Jahrhundert. Köln war zu dem Zeitpunkt nämlich eine römische Kolonie.


 
 
 
Während der Besichtigung kann man einen ziemlich guten Eindruck vom historischen Stadtbild Kölns gewinnen. Die kolossalen Ruinen zeugen von römischer Baukunst.
 
 
 
Selbst ein großes Stück der Kanalisation aus dieser Zeit ist erhalten geblieben und sogar begehbar. Ein bisschen gruselig ist es ja schon, so tief unter der Stadt durch jahrhundertealte dunkle Gänge zu schleichen.
 
 
Um den Schrecken der Vergangenheit abzuschütteln, besuchten Mustard und Babsy den Kölner Zoo mit seiner wunderbaren Artenvielfalt.
 
 
Schnäbel, Borsten, Tatzen, Pranken, Hufe
 
 
Finger, Klauen, Fell, Flügel, Federn, 
 
 
Schuppen, Hörner, Pelz, Fühler, Flossen, 
 
 
Schnauzen, Nasen,  Borsten, Finger, Rüssel
 

zwei Beine, vier Beine, sechs Beine, acht Beine, keine Beine


- alles da.

Mittwoch, 2. April 2014

Der Kölner Dom - Ein Klobs zum Verlieben


Es ist schon ein wahnsinnig beeindruckendes Panorama, welches sich unserer Milkey vom Hochhaus "KölnSky" aus bietet.

Und der dicke dunkle Klobs da in der Mitte, der hat es der neugierigen Häsin besonders angetan. Kein Wunder, denn der Kölner Dom reckt sich majestetisch in die Luft und erzeugt bei seinen Betrachtern eine eigene Atmosphäre, in der man sich in ganz andere Zeiten zurückversetzt fühlt.


So aus der Nähe werden den kleinen Labbit's nun auch die gigantischen Dimensionen des Bauwerkes richtig bewusst. Echt erstaunlich, was die mittelalterlichen Baumeister so hingekommen haben.

 Da kommt man sich direkt winzig und nichtig vor.


Während die kleien Hasen eine Verschnaufspause einlegen, macht sich Milkey auf in luftige Höhen. Stufe für Stufe geht es die schmalen Wendeltreppen empor. Auf halber Höhe ist eine der alten Kirchenglocken zu bewundern. 


Puh, geschafft! Für unsere kleine Abenteuererin stellen die 533 Stufen schon eine gewaltige Strapaze dar. Dafür wird sie aber mit einem fantastischen Blick über Köln und dem Dom entlohnt.

Wieder unten angekommen gibt es zur Stärkung erst mal eine süße Leckerei. Die hat Milkey sich aber auch redlich verdient.


Es gibt gewiss eine Menge architektonischer Meisterleistungen auf dieser Welt. Bei unserem Urlaub in Rom konnten wir ja auch schon einige Prachtbauten, wie das Kolloseum, entdecken. Der Kölner Dom spielt unserer Meinung nach auch in der obersten Liga und gehört zu den beeindruckensten Gebäude, die wir bislang bestaunen konnten.